Welches Yoga passt zu mir?

Wir kommen alle mit unseren Besonderheiten, das heißt mit verschiedenen Voraussetzungen zum Yoga.

Manche haben verschiedene Sportarten, Tanz, Kampfsport oder Bewegungskünste mit sich, andere wiederum bringen ihre Verletzungen, den Verschleiß, die Erschöpfung oder einen Burn-out durch Arbeit und Alltag, mit in die Yogapraxis.

Sehr viele suchen den Ausgleich zum Leistungssport und manche wiederum haben ganz einfach nur eine Periode der Bewegungslosigkeit hinter sich, sei es durch Schwangerschaft, Kinder oder Arbeit, und möchten die Mobilität des Körpers wieder erweitern.
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Die symbolische
Anzahl von Asanas

Die Yoga Tradition

behauptet es gäbe genau so viele Asanas wie es Arten von Kreaturen gibt ... und klar wenn wir uns Hund und Katz und Storch anschauen, sehen wir ja daß alle diese Wesen ihre ganz eigenen Dehn- und Stretchübungen durchführen!

Die Goraksasataka,

ein Text aus dem 13. Jahrhundert, behauptet es gäbe genau so viele Asanas wie es Spezien von Kreaturen gibt,...84 ist dadurch als symbolische, Heilige Zahl anzusehen..... doch klar wenn wir uns Hund und Katz und Storch anschauen, sehen wir ja daß alle diese Wesen ihre Dehn- und Stretchübungen durchführen die ganz auf ihren jeweiligen Körperbau angepasst sind.
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Sind die Begriffe hilfreich?

Hatha, Vinyasa, Faszien, Flow, Yin, Power, Anusara ...

Welches Yoga passt denn zu mir?

Was bedeuten all diese Begriffe? Wieso denn Sanskrit und dann noch obendrein mit Englisch vermischt?
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Jeder auf seinem Niveau

Im Yoga übt jeder auf seinem Niveau, in seinem Tempo, mit seiner Dosierung. Es geht eher darum, sich an seine eigenen Grenzen heranzutasten, das ist dann der ganz persönliche Arbeitsbereich.

Körperformen ausfüllen

nicht die tollen Fotos der Superyoginis sind das Leitbild, sondern Dein eigener Körper

Hatha, Vinyasa, Faszien, Flow, Yin, Power, Anusara...

Ich stimme zu, die Bezeichnungen der Yogawelt sind nicht immer so selbsterklärend wie man es sich wünschen würde. Ich gebe hier deshalb eine kleine Orientierungshilfe und lade Sie außerdem herzlich ein, mich zu kontaktieren, um den Inhalt der Kurse genauer erklärt zu bekommen.

Das Sanskrit kommt aus der jahrtausendealten indischen Yogatradition. Es ist genauso geläufig und füllt dieselbe Funktion aus wie das Latein in der Medizinwissenschaft.

Und ja, in unserer globalisierten Welt steht das Englische schon immer an erster Stelle wenn es ans professionelle Fachsimpeln geht.

Wenn man sich eine Weile mit Yoga beschäftigt und verschiedene Stile ausprobiert, bekommt man ein klareres Bild davon, was die Begriffe andeuten.
Tatsächlich ist es wichtig, verschiedene Yogastile zu probieren, nicht nur hier in Staufen, sondern auf der ganzen Welt!

Mein Angebot integriert Methoden aus verschieden Yogastilen und die Klassen sind durchaus unterschiedlich.
Es lohnt sich, verschiedene Aspekte in das individuelle Training einzufügen und einmal an allen Stunden teilzunehmen, um ein ausgewogenes eigenes Yoga-Programm für zu Hause gestalten zu können.

Viel Spaß bei der Lektüre und vor allem beim Üben!
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Hatha Yoga

Hatha Yoga

Statische Asanas, progressive Vertiefung durch bewußte Atmung.
Vinyasa Yoga

Vinyasa Yoga

Dynamisch im Flow mit fließenden Übergängen von einer Asana zur nächsten.
Yin Yoga

Yin Yoga

Das Aufsuchen der Stille, das Einwirken der Schwerkraft, Hingabe und Loslassen.

Hatha Yoga der Ursprung...

Die Tradition des Hatha Yoga betont den statischen Teil der Praxis, das Halten einer Körperstellung (Asana), um diese durch Atmung und Aufmerksamkeit zu vertiefen. Dadurch werden Flexibilität, Ausdauer, Stabilität und Kraft erweitert. Nach jeder Asana folgt eine Entspannung und dann eine komplementäre, ausgleichende Körperstellung.

Fließende Übergänge geben flüssige Energie

Flow Yoga betont die Vertiefung, eine besondere Art von Aufmerksamkeit, die durch das Aufgehen in die Tätigkeit entsteht. Der Praktizierende lernt dadurch auch, sich seiner täglich variierenden Grundenergie anzupassen, die Eigendosierung feiner und feiner einzustellen, um genau das zu tun, was gerade jetzt möglich ist.

Seit einigen Jahren unterscheidet man zwischen Yin und Yang-orientierten Yogastilen.

Kraft durch Rhythmus

Vinyasa Yoga. Ursprünglich bedeutet Vinyasa „auf spezielle Weise platzieren“. Im heutigen Yoga bezeichnet man damit auch den Übergang von einer Asana zur anderen, die Reihenfolge, die Sequenz der Körperstellungen.

In einer Vinyasa ist der Ablauf beschleunigt und die Asanas werden für einige Atemzüge gehalten. Die Übergänge ermöglichen das genaue Ausrichten des Körpers, so dass die folgende Asana anatomisch korrekt aufgebaut werden kann.

Die große innere Weite durch Stille gestalten

Im Yin Yoga betont man die Dehnung, die nur durch das Einwirken der Schwerkraft ausgeführt wird und das Loslassen von Spannungen. Die Asanas werden sehr lange gehalten und mit Atmung vertieft, so dass der Körper mit der Zeit mehr und mehr nachgibt.
Yang-orientierte Yogastile sind dynamischer, bauen Muskelstärke und Kraft auf.
Für eine innere Balance lohnt es sich, beide Richtungen zu praktizieren.

Body Strength Vinyasa Yoga

Dieser Kurs findet im sehr luftigen und großzügigen Tanzstudio von Kathrin Wimmer-Keil statt...
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